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Daylight ist grundsätzlich als Client-/Server-Lösung konzipiert und für den Mehrbenutzerbetrieb ausgelegt. Alle Komponenten (mit Ausnahme des Web-Portals) wurden für Microsofts .NET-Framework und somit für Microsoft Windows-Zielplattformen entwickelt.

Für die Datenhaltung kommt standardmässig Microsoft Sql Server zum Einsatz, alternativ können auch andere DBMS verwendet werden.

Dalight kann sowohl im Serverbetrieb als auch als Einzelarbeitsplatz-Lösung betrieben werden. Im Serverbetrieb kommunizieren die Windows Clients über einen Remoting-Service mit dem Server. Die Kommunikation ist rein HTTP-basiert und kann optional verschlüsselt werden.
Es ist folglich möglich die Clients via Internet (und ohne VPN-Verbindung) an die Server-Komponente anzubinden. Alternativ kann der Windows-Client mittels Terminalserver-Anwendungen (z.B. Citrix XenApp) host-seitig ausgeführt werden.

Komponenten

Datenhaltung (Persistenz-Layer)

Sämtliche applikatorischen Daten werden in einer zentralen Datenbank redundanzfrei gespeichert. Alle Applikationsteile, auch das Web-Portal, greifen via den Daylight-Server auf diese Daten Datenbank in Echtzeit zu, es werden keine Daten zwischengespeichert.

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Die Core Libraries beinhalten neben den Service Interfaces für die Client-Anbindung und dem Datenzugriff die komplette Geschäftslogik. Diese besteht aus den Komponenten, welche die eigentlichen funktionalen Applikationsbereiche ausmachen, sowie unterstützende Komponenten wie DMS, Reporting etc.

Remoting

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Windows Client

.NET-Applikation für die Zielplattformen Microsoft Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP

Presentation:

  • Microsoft Windows Forms
  • DevExpress WinForms-Komponenten

Zielplattformen der Client-Hauptanwendung (Serverbetrieb und Einzelarbeitsplatzbetrieb):
Microsoft Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP

Zielplattformen der Server-Applikationen im Serverbetrieb:
Microsoft Windows Server 2008

Daylight im Einzelarbeitsplatzbetrieb

In diesem Falle fungiert der Daylight-Client als Server, die dedizierte Server-Komponente wird nicht benötigt.

Zielplattformen für Client-Kompontenten ist Microsoft Windows

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Service

Service für die Kommunikation zwischen Windows-Clients und Daylight Server.
Es ist möglich, die Clients via Internet (und ohne VPN-Verbindung) an die Server-Komponente anzubinden.
Die Kommunikation basiert auf dem HTTP-Protokoll und kann optional verschlüsselt werden.

Daylight Webservices

Webservices für die Anbindung des Daylight Web Portals sowie Third Party Applications an Daylight.
Implementiert als Restful Web Services basierend auf Microsoft WCF (Windows Communication Foundation)

Windows Client (Hauptanwendung)

.NET-Applikation für die Zielpattform Zielplattformen Microsoft Windows (XP8, Vista, Windows 7) entwickelt.

Als zweite Client-Komponente steht eine eigenständige Web-Plattform zur Verfügung, welcher die Abwicklung der wichtigsten dezentralen Prozesse browserbasiert und via Internet ermöglicht. Die Web-Plattform kommuniziert mit einem Webservice, welcher Bestandteil des Daylight-Servers ist.

Webapplikationen, Content Management Systeme und sonstige Anwendungen von Drittanbietern können ebenfalls über diesen Webservice an Daylight angebunden werden. Alternativ erlaubt die Systemarchitektur die Entwicklung von zusätzlichen Service Interfaces.

Neben den Service Interfaces für die Client-Anbindung implementiert der Daylight Application Server die komplette Business Logik. Diese besteht aus den Komponenten, welche die eigentlichen funktionalen Applikationsbereiche ausmachen, sowie unterstützende Komponenten mit Funktionalität, welche von den Applikationsbereichen konsumiert werden.
Sämtliche applikatorischen Daten werden in einer zentralen Datenbank redundanzfrei gespeichert. Alle Applikationsteile, auch die Web-Plattform, greifen via den Daylight-Server auf diese Daten in Echtzeit zu, es werden keine Daten zwischengespeichert. Die Server- und Datenhaltungs-Komponenten können server-seitig flexibel platziert werden.
Neben der Daylight-Datenbank verarbeitet der Application Server auch externe Datenquellen wie Dateien des Filesystems, Server für E-Mail und Collaboration und Services von Drittapplikationen., Windows Vista und Windows XP

Verwendende Technolgien für den Presentation-Layer:
Microsoft Windows Forms
WinForm-Komponenten des Drittanbieters DexExpress (www.devexpress.com)