Unter Alleinstellungsmerkmalen (unique selling propositions, USPs) werden herausragende Eigenschaften oder Aspekte eines Produktes verstanden, welche dieses deutlich von Konkurrenzprodukten abhebt. Alleinstellungsmerkmale stellen einerseits veritable Verkaufsargumente dar, die konsequente Umsetzung dieser Merkmale während der Produktentwicklung führt dazu, dass diese Merkmale zugleich die Applikation grundlegend charakterisieren.
Der Umsetzung der Alleinstellungsmerkmale von Daylight wird höchste Priorität im Entwicklungsprozess eingeräumt.
Agile Systemarchitektur erlaubt kundenspezifische Anpassungen und Erweiterungen in grossem Umfang
Der offene Architekturansatz von daylight ermöglicht die Anpassung und Weiterentwicklung der Standardfunktionalität auf diversen Ebenen:
- Applikationsteile und Module können kundenspezifisch angepasst und erweitert werden (z.B. Anpassungen/Erweiterungen auf Feld- und Entitätsebene, Abändern/Erweitern von Businesslogik usw).
- Integration von standardisierten sowie kundenspezifischen Datenschnittstellen mittels daylight Schnittstellen-Manager.
- Implementierung von eigenständigen Applikationsmodulen inkl. Businesslogik.
- Entwicklung von vollständigen, vertikalen Lösungen mit dem daylight Application Framework.
Der Architekturansatz von daylight bietet folgende Vorteile bei der Umsetzung von kundenspezifischen Anforderungen resp. bei der Implementierung einer Branchenlösung:
- Konsequente Trennung von Standard-Funktionalität und kundenspezifischer Funktionalität. Die Upgrade-Fähigkeit bleibt erhalten bei kundenspezifischen Anpassungen.
- Schnelle und effiziente Umsetzung von neuer Funktionalität mittels mitgelieferten Werkzeugen. Keine 'Basisprogrammierung' mehr erforderlich.
- Hersteller-unabhängige Entwicklung, Integration und Auslieferung von Erweiterungen möglich. Es ist keine Neukompilierung des daylight Source-Codes erforderlich.
- Zugriff auf alle existierenden Applikationsbereiche und Basiskomponenten: Workflow-Engine, DMS, Collaboration, Schnittstellen-Manager, etc.
- Nahtlose Integration in das daylight User Interface (WinClient & Web).
- Grösstmögliche Interoperabilität mit Drittsystemen: Bereitstellung eines Schnittstellen-Managers sowie Services für den Datenaustausch.
Mehrsprachigkeit
Applikationsmehrsprachigkeit
Die Benutzeroberfläche von daylight (Windows Client und Web) steht in mehreren Sprachen zur Verfügung (zur Zeit in deutsch, englisch und französisch). Die Sprache wird pro Benutzer gespeichert und kann durch diesen bei laufender Anwendung gewechselt werden. daylight kann jederzeit und ohne Programmierungsaufwand um neue Applikationssprachen erweitert werden. Die Übersetzung der Begriffe erfolgt in Excel und kann durch 'Externe' vorgenommen werden, es ist keine Entwicklungsumgebung dafür erforderlich.
Datenmehrsprachigkeit
Zur Publikation bestimmte Texte (Event-Bezeichnungen, Ausschreibungstexte, Artikelbeschreibungen usw.) können im daylight-Datenmodell in beliebig vielen Sprachversionen hinterlegt werden. Beim Drucken von Berichten sowie bei der Darstellung im Web kann die Wahl der Datensprache personenspezifisch gesteuert werden.
Die zur Verfügung stehenden Datensprachen können kundenspezifisch festgelegt werden. Die Auswahl der in der Benutzeroberfläche sichtbaren Datensprachfeldern wird pro Benutzer gespeichert und kann durch diesen bei laufender Anwendung gewechselt werden.
Anspruchgsgruppengerechte Applikations-Suite (Windows-Client & Web-Client)
Der Windows-Client stellt das Kernapplikation von daylight dar und ist die zentrale Anwendung für sämtliche administrativen Arbeiten. Aufgrund der besseren "User Experience" und der daraus resultierenden höheren Produktivität im Vergleich zu web-basierten Anwendungen wurde für die Backoffice-Anwendergruppe eine Windows-basierte Applikation entwickelt.
Ergänzend dazu bietet daylight eine Web-Komponente an, mit welcher Administrationsaufgaben dezentralisiert und Anspruchsgruppen wie Teilnehmer oder Dozenten direkt in die Arbeitsabläufe miteinbezogen werden können. Die Web-Komponente ist modular aufgebaut undbesteht aus einem Service Interface (Web Services), einer Extension für das Content Management System Typo3 sowie eines Standard-Webportals (umgesetzt mit ASP.NET). Diese Modularisierung ermöglich eine an die optimale an die Kunden-Bedürfnise und allfällige existierende Web-Komponenten . erlaubt eine Web-Integration, welche auf die Bedürfnisse der Kunden unter Berücksichtigung bereits
Prozessgesteuertes Arbeiten mittels Workflows
Leistungsstarke Funktionsmodule
Dokumentenverwaltung, Reporting-Engine, E-Mail