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Systemarchitektur

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Übersicht

Übersicht

Daylight ist grundsätzlich als Client-/Server-Lösung konzipiert und für den Mehrbenutzerbetrieb ausgelegt. Alle Komponenten (mit Ausnahme des Web-Portals) wurden für Microsofts .NET-Framework und somit für Microsoft Windows-Zielplattformen entwickelt.
Für die Datenhaltung kommt standardmässig Microsoft Sql Server zum Einsatz, alternativ können auch andere DBMS verwendet werden.

Dalight kann sowohl im Serverbetrieb als auch als Einzelarbeitsplatz-Lösung betrieben werden.

Komponenten

Datenhaltung (Persistenz-Layer)

Sämtliche applikatorischen Daten werden in einer zentralen Datenbank redundanzfrei gespeichert. Alle Applikationsteile, auch das Web-Portal, greifen via den Daylight-Server auf diese Daten in Echtzeit zu, es werden keine Daten zwischengespeichert.

Primäres DBMS: Microsoft Sql Server
Unterstützte Versionen: Microsoft Sql Server 2005 oder höher

Alternative DBMS:
PostgreSql, Version 8.4.4 oder höher

Daylight Core Libraries

Die Core Libraries beinhalten neben den Service Interfaces für die Client-Anbindung die komplette Geschäftslogik. Diese besteht aus den Komponenten, welche die eigentlichen funktionalen Applikationsbereiche ausmachen, sowie unterstützende Komponenten wie DMS, Reporting etc.

Remoting Services

Windows Client

.NET-Applikation für die Zielplattformen Microsoft Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP

Presentation:

  • Microsoft Windows Forms
  • DevExpress WinForms-Komponenten

Zielplattformen der Client-Hauptanwendung (Serverbetrieb und Einzelarbeitsplatzbetrieb):
Microsoft Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP

Zielplattformen der Server-Applikationen im Serverbetrieb:
Microsoft Windows Server 2008

Daylight im Einzelarbeitsplatzbetrieb

In diesem Falle fungiert der Daylight-Client als Server, die dedizierte Server-Komponente wird nicht benötigt.

Zielplattformen für Client-Kompontenten ist Microsoft Windows

Die Client-Applikation, das Kernstück von Daylight, wird als Microsoft .NET-Applikation für die Zielpattform Microsoft Windows (XP, Vista, Windows 7) entwickelt.

Als zweite Client-Komponente steht eine eigenständige Web-Plattform zur Verfügung, welcher die Abwicklung der wichtigsten dezentralen Prozesse browserbasiert und via Internet ermöglicht. Die Web-Plattform kommuniziert mit einem Webservice, welcher Bestandteil des Daylight-Servers ist.

Webapplikationen, Content Management Systeme und sonstige Anwendungen von Drittanbietern können ebenfalls über diesen Webservice an Daylight angebunden werden. Alternativ erlaubt die Systemarchitektur die Entwicklung von zusätzlichen Service Interfaces.

Neben den Service Interfaces für die Client-Anbindung implementiert der Daylight Application Server die komplette Business Logik. Diese besteht aus den Komponenten, welche die eigentlichen funktionalen Applikationsbereiche ausmachen, sowie unterstützende Komponenten mit Funktionalität, welche von den Applikationsbereichen konsumiert werden.
Sämtliche applikatorischen Daten werden in einer zentralen Datenbank redundanzfrei gespeichert. Alle Applikationsteile, auch die Web-Plattform, greifen via den Daylight-Server auf diese Daten in Echtzeit zu, es werden keine Daten zwischengespeichert. Die Server- und Datenhaltungs-Komponenten können server-seitig flexibel platziert werden.
Neben der Daylight-Datenbank verarbeitet der Application Server auch externe Datenquellen wie Dateien des Filesystems, Server für E-Mail und Collaboration und Services von Drittapplikationen.

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